OMEGA auf den Spuren von Apollo 8

 

Im Jahr 1968 wurde Geschichte geschrieben: Apollo 8 gelang die erste bemannte Mondumrundung. An Bord dieser wegweisenden Mission war jeder Astronaut mit einer OMEGA Speedmaster ausgerüstet – ein Instrument, auf das man während des gesamten NASA-Mondprogramms vertraute. In diesem Jahr würdigt OMEGA das Vermächtnis von Apollo 8 mit einer neuen Speedmaster Dark Side of the Moon.

Das Handaufzugskaliber 3869 ist mit einem einzigartigen Dekor versehen: Die geschwärzte Hauptplatine und die Brücken wurden per Laser bearbeitet, um die Mondoberfläche darzustellen. Genau wie der Mond besitzt auch dieses Uhrwerk zwei Seiten: Die Zifferblattseite zeigt die Ansicht des Mondes von der Erde aus, während die Rückseite der Uhr seine dunkle Seite offenbart, die nur Astronauten zu sehen bekommen.


Das 44,25-mm-Gehäuse, die polierte Lünette und der Gehäuseboden wurden von OMEGA aus separaten Stücken schwarzer Keramik gefertigt, während die Tachymeterskala mit strahlend weißem „Grand Feu“-Email versehen ist. Der zentrale Chronographen-Sekundenzeiger ist gelb lackiert – ein Farbton, den das perforierte Armband ebenfalls aufgreift.


Einen weiteren neuen Akzent setzt der zum Patent angemeldete Zeiger der kleinen Sekunde bei 9 Uhr: Er wurde aus Titan Grade 5 gefertigt und hat die Form der berühmten Saturn-V-Rakete der NASA. Die markante 3D-Struktur entstand durch Laserdrehen, während für die Farbgebung weißer Lack, Ablation und Laserschwärzen zum Einsatz kamen. Ein kleines, aber eindrucksvolles Detail, das den Erfolg des Apollo-Programms würdigt.
Auf dem Gehäuseboden sind verschiedene Gravuren verewigt, darunter „WE’LL SEE YOU ON THE OTHER SIDE“ – die letzten Worte, die Jim Lovell, Pilot des Kommandomoduls, an die Bodenkontrolle richtete, kurz bevor die Apollo-8-Mission zum ersten Mal auf der anderen Seite des Mondes ohne Funkkontakt verschwand.

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